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Bericht: Jubiläumsfeier „ 25 Jahre Kreuzbundgruppe Staufen „ Liebe Leserinnnen und Leser des Gemeindereports, zu unserer Jubiläumsfeier kann ich mich nur positiv dazu äußern. Was ich in den 25 Jahren kennen gelernt habe und vorallem das Vertrauen das uns entgegengebracht wurde, war es schon wert, Öffentlichkeitsarbeit zu leisten. Für die besonderen Verdienste und auch die Förderer und Unterstützer unserer Öffentlichkeitsarbeit erhielten einen Blumenstrauß und eine Kreuzbundkerze, Frau Dr. Ulrika Adami von der Caritas Suchtberatung Bad Reichenhall und Frau Horn von der Lokalen Presse. Diese beiden Damen waren allen Anfang mit dabei, den Bekanntheitsgrad des Kreuzbundes in seiner Suchtselbsthilfearbeit zu bestärken. Auch Herr Rainer Hoffmann vom Caritas Zentrum BGL lobte und würdigte die Verdienste der Gruppe Staufen in den vergangenen 25 Jahren. Mein Schlussgedanke: Geschrieben: 26.7.2022
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Erschienen im Reichenhaller Tagblatt am 20.07.2022 Geschrieben von: Maria Horn |
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![]() Hallo Manfred, für deine Beiträge möchte ich mich hiermit herzlich bedanken. In einer Zeit in welcher einige Menschen nur an sich denken und der Meinung sind andere bevormunden zu müssen sind deine Beiträge von Empathie und im Sinne einer wohlgemeinten Weggefährtenschaft gewählt. DANKE! Herbert |
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Liebe Weggefährten, Durch die aktuellen Ereignisse habe ich Ähnlichkeiten festgestellt, dass die Themen unserer Kreuzbund-Seminare betrifft. Dabei ist mir eines besonders aufgefallen: Wie kann ich in diesen Krisen etwas für mich tun ? Die logische Folgerung konnte nur sein, Änderungen in meinem Lebensablauf. Deshalb teile ich die vorhandenen Krisen um eine Chance zu haben in vier Phasen ein. Geteilt nach: Das Nicht wahrhaben wollen Diese Aufgliederung half mir dazu, mit eigenen Willen den Mut zur Änderung und einen Neuanfang zu starten. Dabei war es wichtig für mich weitere Eskalationen zu unterbinden. Nicht die Schuld bei Anderen zu suchen, sondern sich über deren Vorschläge Gedanken zu machen. Nur so konnte ich den Sinn der erforderlichen Maßnahmen mit mir ins Reine bringen. Nur gemein sam kann man Probleme aus der Welt schaffen. Das erfordert einen beiderseitigen Kraftaufwand um gegenseitig wieder Verständnis und Vertrauen zu bekommen. Das Wichtigste für mich war, dass ich wieder einen klaren Kopf für mich bekommen habe und es geht mir gut dabei. Versuchen sie es doch einfach. Jeder Versuch lohnt sich. geschrieben: Hirtes Manfred |
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Schöne Momente ….. Lieber Hans, nochmals herzlichen Dank für Dein vertrauliches Gespräch. Leider habe ich etwas überhört oder nicht richtig registriert Dein Wunschdenken war doch alkoholfrei leben zu können !? Meine Erfahrung hat gezeigt, ganz auf den Alkohol zu verzichten. Damit konnte ich die Aktivität meines Suchtgedächtnisses ruhig stellen. Deshalb will ich Dir mitteilen bzw. ans Herz legen auf jeglichen Alkohol zu verzichten. Die Mindestzeitspanne bestimmst du natürlich selber. Dazu gehört auch die Annahme, wenn ich nur wegen dem Geschmack alkoholhaltiges zu mir nehme, dass macht mir nichts aus !! Es war mir einfach ein Anliegen, dass Dir nocheinmal eindringlich mitzuteilen. Ich wünsche Dir auf Deinen weiteren Lebensweg viele alkohlfreie Stunden, Monate, Jahre oder gar keinen mehr. Ein paar Tage später …. Anruf von Hans: Ich habe die Schachtel Pralinen mit Alkohol meinen Bruder geschenkt !! geschrieben: 8.4.22 |
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Hallo Herbert, Deine Gestaltung ist Dir wieder gut gelungen. Dazu möchte ich Dir meinen herzlichen Dank aussprechen. |
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Lieber Herbert, vielen Dank für Deine Mühen. Die Gestaltung finde ich ist sehr anspruchsvoll. Inhaltlich ob Vergangenheit oder Neuzeit ist sehr aufschlussreich, vorallem informierend. Ich möchte die Weggefährten, die sich Deinen Internetauftritt durchgeschaut haben bitten ihre Eindrücke per Gästebuch mitzuteilen. Für die vielen Arbeitssstunden, die Herbert dazu aufgewendet hat ist es das geringste Lob dies mit einem Eintrag zu würdigen. Hirtes Manfred, GL Gruppe Bad Reichenhall 3 |
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Selbstverständlichkeiten – eine weise Geschichte Ein Mann sitzt mit seinem 17-jährigen Sohn im Zug. Ein Fahrgast, der den beiden gegenübersitzt, spricht den Vater nach einer Weile an: Sichtlich beschämt senkt der Mann den Blick. Nach einer Weile wendet er sich dem Jungen zu: „Junger Mann, ich muss mich bei Ihnen entschuldigen.“ Und nach einer Pause sagt er noch: „Und ich möchte mich bei Ihnen bedanken. Sie haben mir eben aufgezeigt, dass ich vieles Wertvolle im Leben gar nicht mehr wahrnehme, weil ich es für selbstverständlich gehalten habe.“ |
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Es ist jedesmal ein Vergnügen, in Euren Internetauftritt zu schauen. Vielen Dank für Euer Engagement und Grüße und gute Wünschen., Franz |
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