Sucht

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Sucht als einen „Zustand periodischer oder chronischer Vergiftung, hervorgerufen durch den wiederholten Gebrauch einer natürlichen oder synthetischen Droge“. Dabei sind diese Kriterien entscheidend:


  • Unbezwingbares Verlangen zur Einnahme und Beschaffung des Mittels
  • Tendenz zur Dosissteigerung (Toleranzerhöhung)
  • Psychische und meist auch physische Abhängigkeit von der Wirkung der Droge
  • Schädlichkeit für den Einzelnen und oder die Gesellschaft
  • Verlust der Kontrolle über das eigene Verhalten

Sucht schleicht sich ins Leben. Manchmal dauert es Jahre, bis aus einem unproblematischen Konsum eine Suchterkrankung wird. Beobachten Sie Ihr Verhalten: Haben Sie den regelmäßigen Konsum eines Suchtmittels oder ein Suchtverhalten in Ihren Alltag fest integriert?

Wenn genug nicht mehr genug ist

Betrachten Sie Ihren langfristigen Konsum: Hat früher weniger Alkohol , eine geringere Menge an Zigaretten gereicht, um bei Ihnen für den Kick zu sorgen?

  • Freunde fragen kritisch nach
    Haben Partner oder Partnerinnen, Verwandte oder Bekannte Sie auf Ihren Konsum schon einmal besorgt angesprochen?
  • Schuldgefühle kommen auf
    Verstecken Sie manchmal Ihren Konsum vor anderen, weil er Ihnen peinlich ist?
  • Sie trinken am falschen Ort
    Trinken Sie nicht nur mit Freunden in der Kneipe sondern oft alleine zu Hause und manchmal auch im Büro?

Der ganze Körper spürt die Folgen

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Sie träger im Denken werden, Sie Ihrer Wahrnehmung nicht mehr trauen konnten und Sie sich in manchen Situationen nicht mehr angemessen verhalten?

Steigen Sie aus, weil es wirklich funktioniert!

jjjj


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